„Verschieben wir es auf morgen”

Miriam Maertens beschreibt in diesem autobiografischen Buch, wie sie und ihre Familie lernen, mit ihrer Mukoviszidose-Erkrankung umzugehen. Sie wünscht sich, so zu sein wie andere Kinder, nichts zu versäumen, alles mitzumachen. Sie geht mit 16 von der Schule ab, um ans Theater zu gehen. Anfang dreißig wird sie gegen den Rat der Ärzte schwanger. Jahre später wird sie gelistet für eine Lungentransplantation.